Kompetenz- und Tätigkeitsfelder

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Coaching

Das Arbeiten mit einem systemischen Coach kann viele Vorteile haben. Ein systemischer Coach betrachtet den Klienten und sein Anliegen im Kontext seines sozialen Umfelds und berücksichtigt die Wechselwirkungen und Interaktionen innerhalb des Systems.
Wirkungsweisen im Coaching:  
Es gibt mehrere Wirkungsweisen z.B. im Coaching, die auf unterschiedliche Art und Weise auf den Klienten wirken können.
Hier sind einige Beispiele:

Reflexion:
Im Coaching wird oft reflektiert, um dem Klienten zu helfen, seine Gedanken und Handlungen besser zu verstehen. Durch die Reflexion kann der Klient seine Perspektive erweitern und neue Erkenntnisse gewinnen.

Veränderung von Denkmustern:

Im Coaching geht es oft darum, Denkmuster zu erkennen und zu verändern, die den Klienten daran hindern, seine Ziele zu erreichen. Durch die Veränderung von Denkmustern können neue Handlungsoptionen entstehen und der Klient kann positive Veränderungen in seinem Leben bewirken. 

Ressourcenaktivierung: 
 
Im Coaching wird oft darauf geachtet, welche Ressourcen der Klient bereits besitzt oder welche Ressourcen er benötigt, um seine Ziele zu erreichen. Durch die Aktivierung von Ressourcen kann der Klient seine Stärken nutzen und sich besser auf seine Ziele konzentrieren. 

Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstreflexion: 
 
Durch das Coaching kann das Selbstbewusstsein des Klienten gestärkt werden, da er sich seiner Stärken und Potenziale bewusster wird. Auch die Selbstreflexion wird gefördert, da der Klient seine Gedanken und Handlungen besser verstehen lernt und dadurch seine Handlungsmöglichkeiten erweitern kann. 

Zielsetzung und Umsetzung: 
 
Im Coaching geht es oft darum, klare Ziele zu setzen oder Entscheidungen zu treffen und diese Schritt für Schritt umzusetzen. Durch die Begleitung des Coaches kann der Klient seine Ziele schneller und effektiver erreichen. Diese Wirkungsweisen sind nicht in Stein gemeißelt und können je nach Coaching-Prozess variieren. Ein guter Coach passt sich an den individuellen Bedürfnissen und Zielen des Klienten an und wählt die entsprechenden Methoden und Techniken aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Hier sind einige mögliche Vorteile des Arbeitens mit einem systemischen Coach:

1. Ganzheitlicher Ansatz:  
Ein systemischer Coach betrachtet den Klienten und sein Anliegen als Teil eines größeren Systems und berücksichtigt die Wechselwirkungen und Interaktionen innerhalb des Systems. Dadurch kann ein ganzheitlicherer Ansatz für die Lösung von Problemen entwickelt werden.

2. Lösungsorientierter Ansatz:  
Ein systemischer Coach konzentriert sich darauf, gemeinsam mit dem Klienten konkrete Lösungen für seine Herausforderungen zu finden. Der Coach unterstützt den Klienten dabei, seine Stärken und Ressourcen zu identifizieren und sie für die Lösung von Problemen zu nutzen.

3. Reflexion und Selbsterkenntnis
Durch die Arbeit mit einem systemischen Coach kann der Klient seine Gedanken und Gefühle reflektieren und dadurch eine tiefere Selbsterkenntnis erlangen. Der Coach stellt Fragen, die den Klienten dazu anregen, über seine Überzeugungen, Werte und Motivationen nachzudenken und zu reflektieren.

4. Verbesserung der Kommunikation:  
Ein systemischer Coach unterstützt den Klienten dabei, seine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und effektiver mit anderen Menschen innerhalb des Systems zu kommunizieren. Durch die Verbesserung der Kommunikation können Missverständnisse vermieden werden und die Beziehungen innerhalb des Systems können gestärkt werden.

 5. Veränderung von Verhaltensmustern: 
Ein systemischer Coach kann dem Klienten dabei helfen, negative Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern. Der Coach unterstützt den Klienten dabei, neue Verhaltensweisen zu erlernen, die ihm helfen, seine Ziele zu erreichen und seine Beziehungen zu verbessern. Insgesamt kann die Arbeit mit einem systemischen Coach dazu beitragen, dass der Klient eine tiefere Selbsterkenntnis erlangt, seine Kommunikationsfähigkeiten verbessert und neue Lösungen für seine Herausforderungen findet.
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Beratung

Die Zusammenarbeit mit einem systemischen Berater kann eine Reihe von positiven Effekten haben, darunter:
Verbesserte Kommunikation: 
Systemische Berater können Einzelpersonen und Gruppen helfen, Kommunikationsmuster zu erkennen, die ihre Beziehungen behindern, und neue Strategien für eine effektivere Kommunikation zu entwickeln. 
Bessere Problemlösung: Durch einen systemischen Ansatz können Berater ihren Klienten helfen, zugrundeliegende Themen zu erkennen und zu bearbeiten, die möglicherweise zu Problemen oder Herausforderungen beitragen.
 
Gesteigerte Selbstwahrnehmung:
Systemische Berater können Klienten helfen, sich ihrer eigenen Verhaltensweisen, Werte und Annahmen bewusster zu werden und zu erkennen, wie sich diese auf ihre Beziehungen und ihre Fähigkeit, ihre Ziele zu erreichen, auswirken können.

Verbesserte Beziehungen:
Durch die Zusammenarbeit mit einem systemischen Berater können Einzelpersonen und Gruppen effektivere Strategien entwickeln, um sich in komplexen Systemen zurechtzufinden und stärkere, positivere Beziehungen aufzubauen.

Größere Widerstandsfähigkeit:
Systemische Berater können ihren Klienten helfen, die Ressourcen und Unterstützungsnetze zu identifizieren und zu entwickeln, die sie brauchen, um Herausforderungen zu meistern und sich von Rückschlägen zu erholen. 
Insgesamt kann die Zusammenarbeit mit einem systemischen Berater Einzelpersonen und Gruppen dabei helfen, ein tieferes Verständnis für die Systeme zu entwickeln, in denen sie sich bewegen, und neue Strategien zu entwickeln, um ihre Ziele zu erreichen und stärkere, widerstandsfähigere Beziehungen aufzubauen.
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Training

Ein systemischer Trainer ist ein Fachmann, der darauf spezialisiert ist, Einzelpersonen und Organisationen dabei zu helfen, ihre Systeme zu verstehen und zu verbessern. Ein systemischer Trainer arbeitet in der Regel im Bereich der Organisationsentwicklung und ist für die Bereitstellung von Schulungen, Coaching und Beratungsdiensten für Organisationen und Einzelpersonen verantwortlich.
Hier einige Beispiele für die Arbeit eines systemischen Trainers:

Bewertung von Organisationssystemen:
Ein systemischer Trainer bewertet zunächst die Systeme einer Organisation, um Bereiche zu ermitteln, die verbessert werden müssen. Dies kann die Durchführung von Umfragen, Interviews oder Fokusgruppen mit Mitarbeitern beinhalten, um Daten zu sammeln.

Entwurf von Schulungsprogrammen:
Auf der Grundlage der Ergebnisse der Bewertung entwirft ein systemischer Trainer Schulungsprogramme, um die ermittelten Verbesserungsbereiche anzugehen. Diese Programme können Workshops, Coaching-Sitzungen oder Online-Kurse umfassen.

Moderation von Schulungen:
Ein systemischer Trainer leitet Schulungen, um die von ihm konzipierten Schulungsprogramme zu vermitteln. Er setzt eine Vielzahl von Techniken ein, um die Lernenden zu motivieren und sicherzustellen, dass sie die unterrichteten Konzepte verstehen.

Coaching von Einzelpersonen und Teams:
Neben der Durchführung von Trainingsprogrammen kann ein systemischer Trainer auch Coaching für Einzelpersonen oder Teams anbieten. Dazu kann die Arbeit mit Einzelpersonen gehören, um deren Leistung zu verbessern, oder die Arbeit mit Teams, um deren Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern.

Fortlaufende Unterstützung: 
Ein systemischer Trainer kann Organisationen und Einzelpersonen auch kontinuierlich unterstützen, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, die vorgenommenen Veränderungen aufrechtzuerhalten. Dies kann Follow-up-Coaching, zusätzliche Schulungen oder regelmäßige Kontrollbesuche beinhalten. Insgesamt arbeitet ein systemischer Trainer an der Verbesserung von Organisationssystemen, indem er verbesserungswürdige Bereiche identifiziert, Trainingsprogramme entwickelt und durchführt, Coaching und Unterstützung anbietet und die Fortschritte im Laufe der Zeit überwacht.

Olaf Walter

Tel.: +49 (0)171 2752775
E-Mail: info@olaf-walter.de

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